Aug 05, 2024Eine Nachricht hinterlassen

Zusammenfassung der Kenntnisse zum Löten (7)

Lötauswahl-Editor

(1) Das Lot sollte einen geeigneten Schmelztemperaturbereich aufweisen, der mindestens einige zehn Grad unter der Schmelztemperatur des Grundmaterials liegt.

(2) Bei der Löttemperatur sollte eine gute Benetzbarkeit vorhanden sein, um sicherzustellen, dass der Spalt zwischen den Lötnähten vollständig ausgefüllt wird.

(3) Um eine feste Verbindung zu bilden, müssen das Lot und das Grundmaterial über eine Diffusionswirkung verfügen.

(4) Das Lötmaterial sollte eine stabile und gleichmäßige Zusammensetzung aufweisen, um den Verlust von Legierungselementen während des Lötprozesses zu minimieren.

(5) Die erhaltene Lötverbindung muss die technischen Anforderungen des Produkts erfüllen und die Anforderungen an mechanische Eigenschaften, physikalische und chemische Eigenschaften sowie Leistung erfüllen.

(6) Die Wirtschaftlichkeit des Lötfüllmaterials ist besser. Seltene Metalle und Edelmetalle sollten minimiert oder enthalten sein. Es sollte auch sichergestellt werden, dass die Produktivität des Lötens hoch ist.

(7) Das Lötmaterial sollte eine Verarbeitungsverformungsfähigkeit aufweisen, um verschiedene Formen zu ermöglichen.

Zweitens die Klassifizierung von Lötmittel

1. Nach dem Schmelztemperaturbereich des Lotes

(1) Ein Lot mit einem Schmelzpunkt von weniger als 450 °C wird als Lot auf Galliumbasis, Rutheniumbasis, Indiumbasis, Zinnbasis, Bleibasis, Zinkbasis oder dergleichen bezeichnet.

(2) Als Hartlot bezeichnet man Lote mit einem Schmelzpunkt über 450 °C (allgemein bekannt als feuerfestes Hartlot), wie z. B. Lote auf Aluminium-, Magnesium-, Kupfer-, Silber-, Mangan-, Gold-, Nickel- und Palladiumbasis sowie Chinky-Lote.

2. Nach den Hauptlegierungselementen des Lotes

Das Hartlot kann entsprechend seiner wichtigsten Legierungselemente in solche auf Zinn-, Blei- und Aluminiumbasis usw. unterteilt werden.

3. Nach der Form der Kleie

Das Lötmaterial kann in Drähte, Stäbe, Bleche, Folien, Pulver oder speziell geformte Lötmaterialien (z. B. ringförmiges Lot oder pastöses Lot) eingeteilt werden.

Notizen bearbeiten

Grundmethode

1. Entfernen Sie mit einer Kelle, einem Schaber oder einer Drahtbürste Öl von der Schweißnaht.

2. Reinigen Sie den Lötkolben und bürsten Sie das Kupferoxid mit einer Drahtbürste ab.

3. Lötzinn auf die Lötstelle auftragen.

4. Tauchen Sie das Lot in einen erhitzten Lötkolben, halten Sie ihn eine Weile an der Lötstelle an und lassen Sie das Lötstück heiß werden. Bewegen Sie es dann langsam, damit das Lot gleichmäßig in die Schweißnaht fließt und eine glatte und gleichmäßige Perle bildet.

5. Wenn die Schweißnaht lang ist, kann die Schweißnaht zuerst durch Punktschweißen und dann durch alle Schweißnähte fixiert, gepresst und mit Flussmittel beschichtet werden.

Sicherheitsvorkehrungen

1. Der Lötkolben sollte stabilisiert werden, um ein Herausfallen zu verhindern und so Feuer oder Verbrennungen zu vermeiden.

2. Achten Sie bei der Verwendung eines Lötkolbens zunächst darauf, ob die Versorgungsspannung und die Lötkolbenspannung übereinstimmen. Wenn dies nicht der Fall ist, darf der Lötkolben nicht verwendet werden. Nach dem Einschalten können Sie ihn nicht unbeaufsichtigt lassen. Trennen Sie den Strom nach Gebrauch vom Stromnetz.

3. Verwenden Sie zum Testen der Lötkolbentemperatur einen Löttest. Berühren Sie den Lötkolben nicht mit den Händen, um Verbrennungen zu vermeiden.

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