Erstens hat der Schweißdraht eine starke Biegung
Ursache: Der Schweißdraht verbiegt sich während der Produktion nicht stark, wird jedoch während des Handhabungsprozesses angestoßen und der Schweißdraht der Schweißdrahtspule wird verstreut, oder dieses Phänomen tritt auf, wenn der verstreute Schweißdraht manuell um die Schweißdrahtspule gewickelt wird.
Verursachtes Phänomen: Wenn der Schweißdraht mit einer starken Biegung in den Drahtvorschub eintritt, wird er blockiert, bevor er in die Schweißpistole eintritt. Sobald er in die Schweißpistole eintritt, wird er auch durch den Drahtvorschubschlauch oder die Kontaktdüse blockiert, so dass das Schweißen nicht durchgeführt werden kann und der Schweißstrom. Wenn die Spannung zu hoch ist, wird die Kontaktspitze verbrannt.
Hinweis: Überprüfen Sie beim Auspacken und Installieren des Schweißdrahtes die Drahtspule sorgfältig, um sicherzustellen, dass die Drahtspule intakt ist und der Draht vor dem Gebrauch ordentlich aufgewickelt ist. Beim Umgang mit dem Schweißdraht muss dieser vorsichtig behandelt werden, um ein Verkratzen der Schweißdrahtspule und ein Verstreuen des Schweißdrahtes zu vermeiden. Beim Zurückspulen des verstreuten Schweißdrahtes auf die Schweißdrahtspule sollte dieser sorgfältig mit Handschuhen umwickelt werden, um starke Biegungen zu vermeiden.
Zwei: Der Draht ist korrodiert
Ursachen: Die Verpackung des Schweißdrahtes wird während des Transports beschädigt, das Schweißdrahtlager ist zu feucht, die Luftfeuchtigkeit überschreitet den Standard, die Lagerzeit ist zu lang und der Schweißdraht wird nach Berühren mit der Hand gelagert.
Verursachtes Phänomen: Wenn während des Schweißens der verrostete Schweißdraht in den Drahtvorschub gelangt, rutscht die Andruckrolle, was die normale Drahtzufuhr beeinträchtigt. Wenn der Schweißdraht mit verrosteten Teilen in die Schweißpistole gelangt, wird er aufgrund der Vergrößerung des Durchmessers des Schweißdrahts durch die Kontaktspitze blockiert und kann nicht geschweißt werden.
Zu beachtende Punkte: Überprüfen Sie beim Auspacken des Schweißdrahts, ob der Schweißdraht verrostet ist. Der verrostete Schweißdraht sollte rechtzeitig im Schweißdrahtlager ausgetauscht werden. Die Verpackung des Schweißdrahts sollte nicht beschädigt sein und die Luftfeuchtigkeit im Schweißdrahtlager sollte kontrolliert werden. Der Schweißdraht sollte 300 mm vom Boden und der Wand entfernt gelagert werden. Der gekaufte Schweißdraht sollte zuerst verwendet werden und der geöffnete Schweißdraht sollte vorsichtig mit der Hand berührt werden.
Drittens ist die Drahtdicke ungleichmäßig oder weist Grate auf
Ursache: Die Ursache liegt in der ungeeigneten Drahtziehausrüstung bei der Herstellung des Schweißdrahtes.
Verursachtes Phänomen: Wenn beim Schweißen Schweißdrähte mit ungleichmäßiger Dicke oder Graten in den Drahtzufuhrschlauch der Schweißpistole gelangen, reiben sie an der Schlauchwand und vibrieren. Wenn sich die Vibration allmählich der Schweißpistole nähert und in die Kontaktspitze eindringt, wird die Drahtzufuhr instabil. Es kommt zu intermittierendem Schweißen oder zum Feststecken.
Zu beachtende Punkte: Nach dem Ersetzen der neuen Kontaktspitze kommt es immer noch zu intermittierendem Schweißen. Verwenden Sie die Kontaktspitze des passenden Typs, um den Schweißdraht vor dem Schweißen zu überprüfen. Der Durchmesser des Schweißdrahtes ist möglicherweise nicht einheitlich und der Schweißdraht sollte ersetzt werden.
Viertens: Unsachgemäße Verwendung der Drahtvorschub-Andruckrollen
Ursache: Das Andruckrad des Drahtvorschubs muss auf den Schweißdraht abgestimmt sein. Beim Schweißdraht aus massivem Kohlenstoffstahl wird ein Stahlrad verwendet, beim Fülldraht aus Flussmittel wird ein Keramikrad verwendet und der Rillentyp des Rads muss dem Durchmesser des Schweißdrahts entsprechen. Der Druck wird entsprechend den Verwendungsanforderungen eingestellt und sollte weder zu locker noch zu fest sein.
Verursachtes Phänomen: Wenn der Vollkernschweißdraht aus Kohlenstoffstahl das Keramikrad verwendet, führt dies dazu, dass das Keramikrad zu schnell verschleißt. Wenn ein Stahldrahtvorschub für den flussmittelgefüllten Schweißdraht verwendet wird, wird der flussmittelgefüllte Schweißdraht gequetscht und gerissen, so dass das Flussmittel austritt und nicht geschweißt werden kann.
Wenn der Durchmesser des massiven Schweißdrahts aus Kohlenstoffstahl größer ist als der Nutdurchmesser des Drahtvorschubs, können leicht Einkerbungen im Schweißdraht entstehen, die den kreisförmigen Abschnitt des Schweißdrahts verformen und dazu führen, dass der Schweißdrahtteil mit der Einkerbung stecken bleibt, wenn er durch die Kontaktspitze geht.
Wenn der Durchmesser des Schweißdrahtes kleiner ist als der Nutdurchmesser des Drahtvorschubrads, ist die Reibung zwischen dem Drahtvorschubrad und dem Schweißdraht unzureichend und es kommt zum Verrutschen, und der Draht kann nicht normal zugeführt werden.
Wenn die Drahtvorschubrolle dem Durchmesser des Schweißdrahtes entspricht, sollte auch der Druck der Drahtvorschub-Andruckrolle angemessen sein. Wenn der Druck der Drahtvorschubrolle zu groß ist, wird der Schweißdraht verformt. Wenn der Druck der Drahtvorschubrolle zu klein ist, ist die Reibung zwischen der Drahtvorschubrolle und dem Schweißdraht zu gering. Wenn der Schweißdraht im Drahtvorschubschlauch oder an der Kontaktspitze auf Widerstand stößt, kommt es zu einer Instabilität der Drahtzufuhr.
Zu beachtende Punkte: Verwenden Sie je nach Bedarf Drahtvorschubrollen aus Stahl oder Keramik. Die Rillenart der Drahtvorschubrolle sollte dem Durchmesser des Schweißdrahtes entsprechen. Der Druck der Drahtvorschubrolle sollte moderat sein und die Rillen der Drahtvorschubrolle sollten häufig gereinigt werden.
Fünftens: Bei Verwendung der Schweißpistole erfolgt die Biegung zu groß und zu schnell
Ursache: Zu zufällige Schweißvorgänge oder die räumliche Lage der jeweiligen Schweißnaht führen zu einer zu großen Biegung des Schweißbrenners.
Verursachtes Phänomen: Dadurch wird der Schweißdraht beim Laufen im Drahtzufuhrschlauch der Schweißpistole zu stark blockiert, was zu Schwierigkeiten bei der Drahtausgabe und einer instabilen Drahtzufuhr führt.
Vorsichtsmaßnahmen: Beim Schweißen sollte der Schweißbrenner gerade gehalten oder in einem großen Biegewinkel gehalten werden, um den Laufwiderstand des Schweißdrahtes im Drahtzufuhrschlauch zu verringern.
Sechs, Nuten sind in der Pistole Draht Federschlauch geschliffen
Ursache: Der Drahtzufuhrfederschlauch der Schweißpistole wurde zu lange verwendet, und wenn der Schweißdraht durch den Drahtzufuhrschlauch läuft, wird die Rille im Schlauchinneren abgeschliffen.
Ursache: Wenn beim Schweißen der Schweißdraht in die Nut im Drahtzufuhrfederschlauch eintritt und sich der Schweißbrenner bewegt und der Biegegrad ändert, wird der Nutdraht eingeklemmt, was die normale Funktion der Drahtzufuhr behindert.
Hinweis: Wenn der Drahtzufuhrfederschlauch lange Zeit verwendet wird, der Draht nicht glatt ist, der Drahtzufuhrschlauch hinter dem Griff des Schweißbrenners zittert oder der Draht beim Ändern des Winkels des Schweißbrenners blockiert ist, sollte der Drahtzufuhrfederschlauch rechtzeitig ausgetauscht werden. Versuchen Sie, einen großen Biegewinkel der Schweißpistole beizubehalten, um die Reibung des Schweißdrahtes im Drahtzufuhrschlauch zu verringern.
Der Drahtfederschlauch in der Schweißpistole ist zu kurz, wodurch sich der Schweißdraht in der Schweißpistole verbiegt, was zu einer schlechten Drahtzufuhr führt. Wenn der Drahtzufuhrfederschlauch in der Schweißpistole zu lang ist, verbiegt er sich, was den Reibungswiderstand der Drahtzufuhr erhöht und dazu führt, dass die Drahtzufuhr instabil wird.
Sieben. Die Kontaktspitze wurde nicht rechtzeitig gereinigt
Ursache: Bei falsch eingestellten Schweißspezifikationen oder wenn sich der Schweißbrenner zu nahe am Schmelzbad befindet, bleiben bei längerer Schweißzeit immer mehr Schweißspritzer an der Kontaktspitze haften.
Verursachtes Phänomen: Je mehr die Kontaktspitze des Schweißbrenners spritzt, desto leichter kann es passieren, dass die Drahtaustrittsöffnung der Kontaktspitze verstopft wird, wodurch der Widerstand der Drahtzufuhr zunimmt und der Schweißdraht blockiert oder verstopft wird.
Zu beachtende Punkte: Passen Sie den Winkel des Schweißbrenners und die Dehnungslänge des Schweißdrahtes nach Bedarf an, um die Bildung von Spritzern zu verringern. Entfernen Sie die Spritzer an der Kontaktspitze häufig mit einer Spitzzange. Der Schweißdraht sollte nach der Reinigung 10 bis 15 cm lang aus der Kontaktspitze herausragen. Biegen Sie den Schweißdraht mit einer Spitzzange von der Basis der Kontaktspitze aus, drehen Sie ihn dann 3 bis 5 Umdrehungen im oder gegen den Uhrzeigersinn und lassen Sie ihn dann schnell los. Verwenden Sie die Kraft des Schweißdrahtes, um das Drahtzufuhrloch der Kontaktspitze in eine glatte Form zu bringen.
Acht, das Drahtzufuhrloch der Kontaktspitze ist zu stark abgenutzt
Ursache: Die Drahtzufuhröffnung ist nach längerem Drahtverschleiß der Kontaktspitze beim Schweißen zu groß.
Verursachtes Phänomen: Die Drahtzufuhröffnung der Kontaktspitze ist zu groß, was beim Schweißen eine schlechte Leitfähigkeit verursacht und durch die Entladung des Schweißdrahtes und der Kontaktspitze wird die Drahtzufuhr instabil oder bleibt an der Kontaktspitze haften, begleitet von dem Phänomen, dass der Schweißdraht im Schmelzbad hin und her schwingt, was die Schweißnahtbildung beeinträchtigt.
Punkte, die beachtet werden müssen: Wenn festgestellt wird, dass der Schweißdraht nach dem Austritt aus der Kontaktspitze hin und her schwingt und dies mit dem Phänomen des Festklebens an der Kontaktspitze einhergeht, sollte er rechtzeitig durch eine neue Kontaktspitze ersetzt werden.
Die Kontaktspitze der Schweißpistole sollte dem Durchmesser des Schweißdrahtes entsprechen. Wenn der Durchmesser der Kontaktspitzenbohrung zu klein ist, ist der Reibungswiderstand zu groß, der Schweißdraht läuft nicht glatt oder der Draht wird blockiert.
Neun, Spannung und Strom stimmen beim Schweißen nicht überein
Ursache: Mangelnde Erfahrung beim Schweißen, nicht angepasst an die vorgegebenen Schweißspezifikationen.
Verursachtes Phänomen: Wenn der Strom zu groß und die Spannung zu klein ist, kommt es zu intermittierendem und instabilem Schweißen, die Schweißspritzer sind zu groß und das übermäßige Geräusch des Schweißdrahts im Schmelzbad ist laut und chaotisch. Wenn der Strom zu klein und die Spannung zu groß ist, ist der Schweißrauch zu groß, das Geräusch des Schweißdrahts im Schmelzbad ist leise und der Schweißdraht und die Kontaktspitze schmelzen und kleben gleichzeitig zusammen und können nicht geschweißt werden.
Zu beachtende Punkte: Passen Sie die Schweißspezifikationen entsprechend den Produktionsanforderungen an, sodass der Schweißdraht beim Eintritt in das Schmelzbad rechtzeitig schmilzt und das Geräusch des in das Schmelzbad fließenden Schweißdrahts gleichmäßig ist.
Neben den oben genannten neun Gründen können auch eine mangelhafte Qualität des Schweißgeräts, ein instabiler Betrieb des Drahtvorschubmotors, eine schlechte Bindung der Kupferbeschichtung des Schweißdrahts, ein Verlust von Kupferpulver und eine Verstopfung der Kontaktspitze eine instabile Drahtzufuhr zur Folge haben.
Wenn die feste Welle der Drahtspule des Drahtvorschubs zu locker ist, wird der Schweißdraht gelockert, und wenn sie zu fest ist, wird der Drahtvorschubwiderstand zu groß und der Drahtvorschub wird instabil.
Während des Schweißens wird das lose Erdungskabel oder der Rost an der Kontaktstelle nicht entfernt, was zu übermäßigem Widerstand und einem instabilen Lichtbogen führt, was die Drahtzufuhr beeinträchtigt. Die Kontaktspitze wird nicht festgezogen, was zu instabilem Schweißstrom und instabiler Spannung und instabiler Drahtzufuhr führt.
Ein guter Schweißer kann die Ursache für eine ungleichmäßige Drahtzufuhr auch anhand der Vibrationen beurteilen, die beim Schweißen durch den im Schweißbrenner laufenden Schweißdraht entstehen.
Wenn beim Schweißen hinter dem Griff der Schweißpistole ein Wackeln auftritt, werden die meisten Drahtzufuhrschläuche aus der Nut geschliffen. Wenn sich die Vibration mit der Drahtzufuhr nach vorne bewegt, wird dieses Phänomen hauptsächlich durch Biegen oder Drücken des Schweißdrahts verursacht. Markierungen und Grate; Wenn vor dem Brennergriff ein Wackeln auftritt, sollte die Kontaktspitze rechtzeitig ausgetauscht werden.
Die oben genannten Erfahrungen können als Beurteilungsgrundlage und Lösungsansätze für die instabile Drahtzufuhr beim CO2-Schutzgasschweißen dienen und so die Produktion und Produktqualität verbessern.





